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Wann beendet Google Third Party Cookies?

Google hat angekündigt, die Unterstützung für Third Party Cookies in Chrome im dritten Quartal 2024 zu beenden. Dies bedeutet, dass ab diesem Zeitpunkt Third Party Cookies in Chrome nicht mehr gesetzt oder gelesen werden können.

Alternativen zu Third Party Cookies von Google

Google hat bereits seit einigen Jahren an Alternativen zu Third Party Cookies gearbeitet. Diese Alternativen sollen es Werbetreibenden ermöglichen, Nutzer:innen auch ohne Third Party Cookies zu identifizieren und personalisiert anzusprechen. Zu den möglichen Alternativen gehören unter anderem:

  • First Party Cookies: First Party Cookies werden von der Webseite gesetzt, auf der sich der Nutzer befindet. Sie sind daher datenschutzfreundlicher als Third Party Cookies, da sie nur von dieser Webseite ausgelesen werden können.
  • Contextual Targeting: Contextual Targeting basiert auf dem Kontext, in dem sich der Nutzer befindet. So kann Werbung beispielsweise anhand der Inhalte der besuchten Webseite oder der verwendeten Suchbegriffe geschaltet werden.
  • Federated Learning of Cohorts (FLoC): FLoC ist eine Technologie, die es Werbetreibenden ermöglicht, Nutzer:innen in Gruppen einzuteilen, die ähnliche Interessen haben. Diese Gruppen werden dann für Werbezwecke verwendet.

Auswirkungen des Endes der Third Party Cookies

Das Ende der Third Party Cookies wird das Online-Marketing in vielerlei Hinsicht verändern. Werbetreibende müssen sich auf neue Strategien und Technologien umstellen, um ihre Zielgruppen weiterhin effektiv zu erreichen.

Zu den möglichen Auswirkungen des Endes der Third Party Cookies gehören:

  • Abnahme der Personalisierung: Personalisierte Werbung wird weniger effektiv, da Werbetreibende Nutzer:innen nicht mehr über mehrere Webseiten hinweg verfolgen können.
  • Zunahme des Contextual Targeting: Contextual Targeting wird an Bedeutung gewinnen, da es eine datenschutzfreundliche Alternative zu Third Party Cookies darstellt.
  • Wachstum des In-App Advertising: In-App Advertising wird weiter wachsen, da es eine datenschutzfreundliche und effektive Form der Werbung darstellt.

Fazit

Das Ende der Third Party Cookies ist eine wichtige Entwicklung im Online-Marketing. Werbetreibende müssen sich auf neue Strategien und Technologien umstellen, um ihre Zielgruppen weiterhin effektiv zu erreichen.

Googles Alternativen zu Third Party Cookies

Google hat bereits seit einigen Jahren an Alternativen zu Third Party Cookies gearbeitet. Diese Alternativen sollen es Werbetreibenden ermöglichen, Nutzer:innen auch ohne Third Party Cookies zu identifizieren und personalisiert anzusprechen.

First Party Cookies

First Party Cookies sind Cookies, die von der Webseite gesetzt werden, auf der sich der Nutzer befindet. Sie sind daher datenschutzfreundlicher als Third Party Cookies, da sie nur von dieser Webseite ausgelesen werden können.

Contextual Targeting

Contextual Targeting basiert auf dem Kontext, in dem sich der Nutzer befindet. So kann Werbung beispielsweise anhand der Inhalte der besuchten Webseite oder der verwendeten Suchbegriffe geschaltet werden.

Federated Learning of Cohorts (FLoC)

FLoC ist eine Technologie, die es Werbetreibenden ermöglicht, Nutzer:innen in Gruppen einzuteilen, die ähnliche Interessen haben. Diese Gruppen werden dann für Werbezwecke verwendet.

Ob die Alternativen zu Third Party Cookies in der Praxis erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch klar, dass das Ende der Third Party Cookies das Online-Marketing in vielerlei Hinsicht verändern wird.

Dieser Abschnitt wurde am Anfang des Blogposts nach der Einleitung eingefügt. Er liefert wichtige Informationen zum Zeitpunkt des Endes der Third Party Cookies in Chrome und zu den von Google entwickelten Alternativen.

Die Passage wurde wie folgt angepasst:

  • Die Überschrift wurde angepasst, um die Inhalte des Abschnitts zu verdeutlichen.
  • Die Einleitung wurde etwas verkürzt, um den Fokus auf die Informationen zu den Alternativen von Google zu legen.
  • Der Abschnitt wurde in zwei Absätze gegliedert, um die Inhalte besser zu strukturieren.
  • Die Informationen zu den einzelnen Alternativen wurden etwas ausführlicher dargestellt, um den Lesern einen besseren Überblick zu geben.

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